Breitbanderschließung Gemeinde Herrsching
Gemeinde Herrsching hat Förderbescheid für schnelles Internet erhalten
Am 11. April 2018 hat die Gemeinde Herrsching den Förderbescheid für den Breitbandausbau in Herrsching vom Bayerischen Finanzministerium übergeben bekommen. Rund 190.000 Euro stehen nun für den Ausbau von schnellem Internet in Herrsching zur Verfügung. Bürgermeister Christian Schiller nahm den Bescheid persönlich entgegen.
Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat lud 29 Gemeinden aus dem Regierungsbezirk Oberbayern um 30 Bescheide mit einer Gesamtfördersumme von rund 10,7 Millionen Euro an die jeweiligen Kommunen zu übergeben.
Für Herrsching bedeutet dies, dass nun verschiedene Erschließungsgebiete, wie zum Beispiel das Gewerbegebiet in Herrsching oder auch Bereiche der Seefelder Straße mit einem besseren Internetangebot versorgt werden können. Den Antrag dazu hat die Gemeinde Herrsching im Februar 2017 gestellt. Alle Maßnahmen die ausgeführt werden, müssen bis zum Jahr 2020 abgeschlossen sein. Damit ist die Gemeinde Herrsching die erste Gemeinde im Landkreis Starnberg, die den Förderbescheid für die zweite Ausbauphase bekommen hat.
Die Pressemeldung vom Ministerium zur Übergabe der Bescheide finden Sie unter: www.stmflh.bayern.de
Finanzminister Albert Füracker und Staatssekretär Dr. Hans Reichhart händigen
den Förderbescheid zum Breitbandausbau an Bürgermeister Christian Schiller aus
Gemeinde Herrsching, 13. April 2018
Die Gemeinde Herrsching am Ammersee führt ein zweites Markterkundungsverfahren im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern durch.
„Die Gemeinde Herrsching am Ammersee führt ein zweites Auswahlverfahren zur Ermittlung eines Netzbetreibers für den Aus- bzw. Aufbau eines NGA-Netzes in mehreren von der Gemeinde definierten Erschließungsgebieten im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in Bayern (BbR) durch.“
Weitere Informationen finden Sie hier...
Gemeinde Herrsching, 15. Dezember 2016